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Valle de los Ingenios - Das Tal der Zuckermühlen

Das Valle de Ingenios ist eine historische Stätte nahe der ehemaligen kubanischen Zuckermetropole Trinidad und erstreckt sich über eine Fläche von 270 qkm. Das Tal der Zuckermühlen, so Valle de Ingenios übersetzt, ist besonders fruchtbar und eignete sich deswegen hervorragend zur Zuckerproduktion. 1988 wurde das Tal als Beispiel für eine koloniale Zuckerplantange ins Weltkulturerbe aufgenommen, insgesamt 65 verschiedene Bauwerke wurden damit unter Schutz gestellt.

Highlight des Tals ist das Anwesen Manaca Iznaga, auf welchem in seiner Blütezeit über 100 Sklaven lebten. Hauptattraktion dieses Landsitzes ist neben dem gut erhaltenen Kolonialhaus des Plantagenbesitzers der Torre de Iznaga. Dieser 45 Meter hohe Turm diente zur Überwachung  der Sklaven aber auch dazu, dass Zuckerbaron Alejo Iznaga der Konkurrenz in Form seines Bruders seine Überlegenheit demonstrieren konnte. Am Fusse eben jenes Turmes befindet sich eine Glocke mit der die Sklaven zur Arbeit gerufen wurden. Etwas abseits des Landhauses stehen die Barracones, kleine Hütten welche den Sklaven als Unterkünfte dienten. Weitere sehenswerte Objekte im Valle de los Ingenios sind unter anderem das Guachinango Anwesen aus dem 18. Jahrhundert oder das Dorf San Pedro, ein typisches Beispiel für eine traditionelle  Zuckerbau-Ortschaft.

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