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Kolomenskoje – Weiße Säule und Auferstehungskirche

Schon der Großfürst Iwan Kalita erwähnte 1336 das kleine Dorf Kolomenskoje (südöstlich der Moskauer Innenstadt) in seinem Testament. Später entwickelte sich das Dorf zunehmend zum bevorzugten Landsitz der Moskauer Herrscher.

Die Weiße Säule von Kolomenskoje

Das ältestes Überbleibsel aus dieser vergangen Zeit ist die noch sehr gut erhaltene Auferstehungskirche. Diese Kirche wird aufgrund ihrer Farbe und der einzigartigen Bauweise (mit steinernem zeltförmigen Dach) auch als „Weiße Säule von Kolomenskoje“ bezeichnet. Dieses ehrwürdige Bauwerk soll an die lang ersehnte Geburt des Thronfolgers und späteren Zaren „Ivan des Schrecklichen“ gedenken.

Weiße Säule von Kolomenskoje – Stilbruch der Architektur

Bis zum Bau der Auferstehungskirche wurden sämtliche Bauwerke im gewohnten byzantinischen Architekturstil erbaut. Die Kolomenskoje-Kirche aber wurde in einzigartiger, noch nie da gewesener Bauweise erschaffen. Kreuzförmiges Erdgeschoss, oktogonales Zeltdach mit Haube, schmalen Pilaster, pfeilförmige Fensterrahmen, Treppenarkaden mit offenen Galerien usw. – eine Stilbruch der zum eigenen Stil wurde. Aus diesem Grund und dem Grund der einzigartigen Bedeutung entschied sich die UNESCO für eine Zugehörigkeit zum zu schützenden Weltkulturerbe. 

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