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San Marino – christliche Flüchtlingsstadt schon zu Zeiten der Römer

Die Stadt San Marino wurde einer Legende nach im Jahr 301 von zahlreichen christlichen Flüchtlingen und dem Heiligen Marinus gegründet. Die Stadt San Marino ist zeitgleich auch die Hauptstadt der namentlich gleichen Republik San Marino. Am Fuße, des Berges Titano gelegen ist San Marino noch heute eine sehr hochfrequentierte Touristenattraktion. Nicht nur wegen seiner zahlreichen historisch sehr eindrucksvollen Gebäuden wie den Wehrtürmen, der Basilika San Marino oder des Rathauses, sondern auch wegen der halbjährlich stattfindenden Militärparade oder der täglichen Wachablösung am Regierungspalast. 

Die mittelalterliche Festung von San Marino mit seinen drei Wehrtürmen liegt auf dem Monte Titano, an dessen Fuß die Stadt Borgo Maggiore liegt. Diese Stadt ist mit der Hauptstadt durch eine 1,5km langen Seilbahn verbunden. Zu Zeiten Mussolinis wurde eine Eisenbahnstrecke zwischen Rimini und San Marino erbaut. Noch heute sind Teilbereiche wie Tunnel oder Bahnhofsgebäude zu finden. Der Personenverkehr wird hier mit Bussen bewerkstelligt. Weiter ist San Marino durch eine Kraftstraße mit Rimini verbunden. Die UNESCO hat die Stadt San Marino und den Monte Titano im Jahr 2008 zum Weltkulturerbe ernannt.

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