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Butrint - eine albanische Ruinenstätte vor den Toren Korfus

Einer Sage nach soll der Held Aeneas vor der Küste Butrints als Dank für die gelungene Flucht aus dem brennenden Troja einen Stier geopfert haben. Dieser Stier stürzte auf seiner Flucht verletzt ins Meer und schwamm an den Strand der Insel, wo er dann tot zusammenbrach. Die Einheimischen deuteten dies als Gotteszeichen und nannten die Insel fortan "Butrint", was so viel bedeutet wie "verwundeter Stier".

Geschichte der sagenumwobenen Insel Butrint

Erste Ausgrabungen oder Funde wurden auf das 8. Jahrhundert v. Chr. datiert. Überlieferungen nach war Butrint früher eine griechisch-illyrische Stadt mit Königssitz der Aiakiden.  So wie die Zeit ihren Ablauf nahm, so kamen und gingen auf der Insel auch die Herrscher und Stämme. Das Römische Reich von 167 v. Chr. setzte aber mit vielen Bauten ein zeitübergreifendes Zeichen. Das Löwentor, der Dionysosaltar, römische Bäderanlagen, das Gymnasion, die Villa Amaltea und viele mehr, sind Relikte dieser Zeit. Mit der Invasion der Slawen im 8. Jahrhundert n. Chr. war dann auch die Blütezeit von Butrint endgültig vorbei. Venezianer herrschten mit Unterbrechungen bis ins Jahr 1797 und die Osmanen hielten ebenfalls für eine kurze Zeit das Sagen über die Insel in deren Hand.

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